
So, am 6ten September haben wir unseren Trip nach Rio de Janeiro gestartet. Wir sind mit dem Bus ueber nacht gefahren. Die Fahrt dauerte gerade ein mal 6 Stunden. Eine befreundete Gemeinde hat uns angeboten, das wir bei ihnen uebernachten. Dieses Angebot haben wir natuerlich nicht ausgeschlagen und haben die Naechte ueber in dem Gemeindehaus uebernachtet. Die Gemeinde hat ein grosses Gelaende und eine sehr gute Lage.
Wir hatten nur wenige Minuten zu einem wundervollen Strad. Den ersten Tag verbrachten wir am Strand um die lange Busfahrt aus den Knochen zu treiben.

Am zweiten Tag waren wir in Rio und haben die ganzen Sehenswuerdigkeiten angeschaut. Auf den Zuckerhut sind wir wegen mangelnder Geldquelle nicht gegangen haben uns aber die Jesusstatue angeschaut. Von dort aus hatten wir eine eine grossartige Aussicht ueber ganz Rio de Janeiro.
Am dritten Tag (Sonntag) sind wir nochmal an den Strand und haben uns ausgeruht. Nach einer kurzen Pause sind wir am Strand entlange gelaufen und auf den Berg geklettert den man oben rechts auf dem Strandfoto sieht. Von dort aus konnte ich sehr schoene Bilder von unserem Strand machen...



Am Montag war unser letzter Tag. An diesem Tag wollten wir ein mal ganz die Ruhe geniesen, von der man in Brasilien ganz selten etwas zu spueren bekommt. Hier ist eigentlich fast immer irgendwo ein Gerausch oder irgendetwas loss. Deswegen sind wir in den Garten der Gemeinde gelegen und haben uns gebraunt. Aus dem geniesen wurde aber dann doch nichts, weil wir auf die Idee kamen, dass wir in das Hard Rock Cafe in Rio de Janeiro gehen koennten, welches ganz in unserer Naehe war. Gesagt getan, haben wir uns auf den Weg gemacht und dort noch einen schoenen Abend genossen...

Am selben Abend als wir zurueckfahren wollten, sind wir in einen falschen Bus eingestiegen. Der Bus fuhr zwar auf unserer Linie, aber leider in die falsche Richtung. Somit kamen wir mitten in einem Favela raus. Dort wird man als Turi eigentlich zu 100% ueberfallen aber wir hatten einen Schutzengel. Als wir ausgestiegen waren, kam eine Frau auf uns zu und hat uns auf portugiesisch zugetextet. Wir haben kein Wort verstanden wussten aber, dass die Frau uns helfen wollte. Also sind wir der Frau gefolgt sie hat uns sicher durchs Favela gefuehrt auf die andere Seite der Strasse. Es war nicht ein mal direkt im Favela drin und ich hatte schon ein bisschen Angst weil alle Menschen um uns herum uns angegafft haben, als waeren wir frische Beute :). Nach diesem erlebnisreichen Wochenende kan ich echt dankbar sein, dass ich unversehrt wieder in Sao Paulo angekommen bin und so viele schoene Bilder und Erfahrungen machen durfte.
Hier noch ein pa

ar Bilder...










2 Kommentare:
tzzz...
urlaub machter
*joke* ;)
hey benni hört sich ja alles recht übel an... sind ähnliche zustände wie in buenos aires... kenn ich ja daher auch schon... naja find ich toll, dass du das machst, halt die ohren steif und viel spaß und erfolg weiterhin...
grüßle domy
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